Die Ernte von Wintergemüse fällt reichhaltig aus und Sie können nicht alles gleich verzehren? Kein Problem, denn Lauch, Rosenkohl und Wurzelgemüse können Sie gut bis zum nächsten Frühjahr lagern – garantiert ohne Geschmacksverlust.
Lauch und Rosenkohl: Die frostharten Sorten werden mit der Grabegabel mit den Wurzeln aus dem noch nicht gefrorenen Boden ausgegraben. Legen Sie die Pflanzen an einer geschützten Stelle (z.B. unter einem Vordach) eng aneinander, bedecken Sie die Wurzeln mit etwas Erde und bedecken Sie die Pflanzen mit Tüchern oder Säcken, sonst vertrocknen sie bei Frösten oder Sonnenschein.
Wurzelgemüse: Rote Beete, Möhren oder Winterrettich sind nicht frosthart. Vor der Lagerung sollten Sie das grüne Laub entfernen, denn es verdunstet Wasser und trägt zum Austrocknen des Gemüses bei. Legen Sie das Gemüse einzeln nebeneinander in Kisten und bedecken Sie es jeweils mit einer Lage feuchtem Sand. Die Kisten sollten dann möglichst kühl und frostfrei stehen. So können Möhren und anderes Wurzelgemüse überwintern.
${intro}