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Sauer- und Süßrahmbutter

Aus der Küche ist sie nicht wegzudenken. Butter verfeinert Speisen und ist Geschmacksträger. Aber: Butter ist nicht gleich Butter. Ein Crash-Kurs zu den Unterschieden:

Lesezeit: 1 Minuten

Sauerrahmbutter entsteht, wenn man dem Rahm vor dem Buttern Milchsäurebakterien zusetzt. Sie lassen den pH-Wert auf mindestens 5,1 sinken. Es bildet sich ein frisch-säuerliches Aroma.

Süßrahmbutter kommt in der Herstellung ohne Milchsäurebakterien aus. Sie hat einen höheren pH-Wert (≥ 6,4) und schmeckt sahnig-mild. In deutschen Supermarktregalen ist sie am häufigsten vertreten.

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Als „Zwitter“ könnte man mildgesäuerte Butter beschreiben: Erst nach dem Butterungsprozess fügt man ihr Milchsäure hinzu. So liegt der pH-Wert zwischen dem von Sauer- und Süßrahmbutter. Außerdem bleibt der süßliche Geschmack der Milch teils erhalten.

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