Mit dem neuen Isaria Basic stellt die Firma Fritzmeier einen weiteren Stickstoff-Sensor vor. Dieser soll das Produktprogramm erweitern und auch für Betriebe mit unter 100 ha interessant sein.

Das System besteht aus zwei Sensoreinheiten, die sich an der Schlepperkabine, z.B. an den Spiegeln, befestigen lassen. Ein Referenzsensor auf dem Schlepperdach misst den Lichteinfall und ergänzt die Technik. Da es sich im Gegensatz zu dem bekannten Isaria um einen passiven Sensor handelt, dient als Lichtquelle das Tageslicht. Das System arbeitet – wie auch der Isaria – mit dem 1-Punkt-Modus mit automatischer Kalibrierung. Dazu fährt man einfach in den Bestand, aktiviert die Kalibrierung und kann dann sofort mit der Arbeit beginnen.

Da es sich um ein ISO-BUS-Gerät handelt, ist eine Bedienung über das schlepperinterne VT oder jedem weiteren ISO-BUS-Terminal möglich. Je nach Anbaugerät erfolgt die Regelung der Ausbringmenge über ISO-BUS oder einer seriellen Schnittstelle. Nach der Arbeit können die erfassten Daten über einen USB-Stick auf den Heimrechner übertragen und ausgewertet werden.

Der Isaria Basic wird voraussichtlich ab Herbst 2019 für etwa 15000 € (inkl. MwSt.) ohne Terminal erhältlich sein.

Weitere Infos: Fritzmeier, Umwelttechnik, Großhelfendorf, Tel.: 08095/ 87339-400 oder www.fritzmeier.de