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Bauernverband fordert Berücksichtigung von Landwirten beim Netzausbau

Im Vorfeld des Netzausbaugipfels von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier mit den Länderministern am 20. September fordert der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, eine bessere Berücksichtigung der Grundeigentümer.

Lesezeit: 1 Minuten

Im Vorfeld des Netzausbaugipfels von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier mit den Länderministern am 20. September, fordert der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, eine bessere Berücksichtigung der Grundeigentümer.

 

Nach Rukwied kann ohne den Ausbau der Stromnetze die Energiewende nicht gelingen. Hierbei sei aber erforderlich, dass die Anliegen der Landwirte und Grundeigentümer beim Netzausbau besser berücksichtigt werden. „Die Zerschneidung von Feld und Wald durch die Stromtrassen muss minimiert werden. Die Akzeptanz der Grundeigentümer kann nur durch eine zusätzliche, wiederkehrende Zahlung zurückgewonnen werden, weil die örtlichen Beeinträchtigungen durch neue Stromtrassen jahrzehntelang fortbestehen werden“, betont der Präsident. Der Naturschutzausgleich müsse so gestaltet werden, dass die land- und forstwirtschaftliche Bewirtschaftung unbeeinträchtigt bleibe.



 

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