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Pommes- und Chipshersteller wollen keine GVO-Kartoffeln

Die großen Hersteller von Chips und Pommes frites haben sich laut einem Spiegelbericht mehrheitlich gegen den Einsatz einer neuen, gentechnisch veränderten Kartoffel ausgesprochen, die für die Herstellung von Lebensmitteln eingesetzt werden soll.

Lesezeit: 1 Minuten

Die großen Hersteller von Chips und Pommes frites haben sich laut einem Spiegelbericht mehrheitlich gegen den Einsatz einer neuen, gentechnisch veränderten Kartoffel ausgesprochen, die für die Herstellung von Lebensmitteln eingesetzt werden soll. Das zeige eine Umfrage von Greenpeace unter Europas größten kartoffelverarbeitenden Unternehmen, darunter Burger King, McDonald´s, Lorenz Snack World und Nordsee. Hintergrund ist eine Ankündigung von BASF, nach der Zulassung von Amflora auch zwei weitere GVO-Kartoffelsorten auf den Markt zu bringen, sie dann als Lebensmittel verarbeitet werden sollen. Die große Mehrheit der Unternehmen habe aber nun angegeben, diese Kartoffeln nicht nutzen zu wollen. Viele Firmen würden es sogar begrüßen, wenn die EU den Anbau von GVO-Kartoffeln untersagen würde. Dies würde nur zu einem Imageverlust der Hersteller und zur Verunsicherung der Verbraucher führen, so die Unternehmen. Auch der Verband der kartoffelverarbeitenden Industrie, BOGK, sieht laut Spiegel keine Notwendigkeit für eine Zulassung, weil der Verbraucher nicht bereit sei, gentechnisch veränderte Produkte in der Lebensmittel- und Futtermittelkette zu akzeptieren.

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