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Lesezeit: 2 Minuten

Weizen: Matif erholt sich


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Zur Mitte der vorletzten Oktoberwoche konnte sich der Matif-Weizen leicht erholen. Der Dez.-22 legte auf 336 €/t zu. In Chicago gaben die Kurse dagegen nach. Der dortige Dez.-Kontrakt fiel auf 8,41 US-$/bu (316,19 €/t), da die Exportnachfrage nach Weizen aus den USA fehlt. Die weitere Kursentwicklung hängt davon ab, wie es mit den Ausfuhren der Ukraine weitergeht. Der Markt bleibt sehr volatil.


Mais: Folgt dem Weizen


Mit einem leichten Plus schlossen die Matifnotierungen zuletzt. Der Frontmonat Nov.-22 stieg auf 327 €/t. In Chicago rutschte der Dez.-Kontrakt dagegen ab auf 6,78 US-$/bu (273,14 €/t). Die Maiskurse an der Matif orientieren sich weiter an der Entwicklung der Weizenkurse und steigen oder fallen mit diesen im Gleichschritt.


Ölsaaten: Leicht befestigt


Für Raps und Soja ging es bei Redaktionsschluss leicht bergauf. In Paris legte der Raps-Frontmonat Nov.-22 auf 627,75 €/t zu. In Chicago erholte sich der Nov.-Sojakontrakt um 0,5 US-Cent auf 13,72 US-$/bu (515,87 €/t). Die Erholung resultierte aus der Rallye bei Pflanzenölen. Wenn dafür höhere Kurse bewilligt werden, steigen auch die Notierungen für Raps und Soja.


Kartoffeln: Abgeschwächt


Am Terminmarkt zeigt sich zuletzt ein Angebotsüberhang. Seit Anfang der vorletzten Oktoberwoche büßte die Fälligkeit April-2023 rund 1,50 € ein und notierte zuletzt 24,50 €/dt. Ein abflachender Kassamarktverlauf mit stagnierenden Preisen verschlechtert auch die Stimmung an der Börse. Kurzfristig ist nach Ansicht von Marktexperten kaum mit einer Erholung zu rechnen.


Milch: Minuskorrektur


An der EEX neigten die Milchprodukte zuletzt zur Schwäche. Der Butter-Frontmonat fiel auf 6950 €/t, und vorderes Magermilchpulver sank auf 3525 €/t. Die schwache Nachfrage zieht die Kurse momentan ins Minus. Und auch für die kommenden Wochen ist noch keine Besserung in Sicht.

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