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Was war, was wird?

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Weizen: Kleinere Ernten


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Mitte Dezember gerieten die Weizenkurse zeitweise unter Druck. Der Märzkontrakt schloss zuletzt an der Matif bei 302,75 €/t und an der CBoT bei 7,34 US-$/bu (255,42 €/t). Allerdings reduzierte der aktuelle WASDE-Bericht die weltweite Ernte leicht, was auf kleineren Ernten in Argentinien und Kanada basiert. Das dürfte die Kurse stabilisieren.


Mais: Weniger in der Ukraine


Die Maiskurse entwickelten sich zuletzt uneinheitlich: An der CBoT konnte sich Mais stabilisieren und notierte zuletzt 6,44 US-$/bu (240,11 €/t). In Paris fiel der vordere Termin dagegen auf 386,75 €/t. Im monatlichen USDA-Bericht wurde die Ernteerwartung für die laufende Saison spürbar um 6,5 Mio. t reduziert. Vor allem in der Ukraine war die Veränderung mit 4,5 Mio. t groß.


Ölsaaten: Größere Bestände


Sojabohnen notierten an der CBoT zuletzt stabil bei 14,84 US-$/bu (516,41 €/t), Raps gab an der Matif nach auf 565,50 €/t. Das USDA erwartete zuletzt eine etwas größere Sojabohnenernte und entsprechend höhere Endbestände. Trotzdem blieben die Sojakurse zuletzt stabil, da sich zuletzt die Aussaat in Argentinien verzögerte.


Kartoffeln: Winterruhe


Fast kein Handel fand zuletzt bei den Kartoffelkontrakten an der Leipziger EEX statt. Die maßgeblichen Termine April 2023 und April 2024 wurden unverändert mit Kursen um 25 €/dt bzw. 24 €/dt gehandelt. Über Wochen gleichbleibende Kassamarktnotierungen und marginale Preisausblicke untermauerten das ruhige Börsengeschehen – Winterruhe.


Milch: Unter Druck


Die Magermilchpulver- und Butterkontrakte an der EEX fanden Mitte Dezember keinen Halt und gaben weiter nach. Die Dezember-Kontrakte schlossen an der EEX mit 2885 €/t bzw. 5633 €/t - minus 20% seit September.

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