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Was war, was wird?

Lesezeit: 2 Minuten

Weizen: Widerstand bei 300 €

Nach mehreren Tagen mit steigenden Weizenkursen sorgten Gewinnmitnahmen an der Matif zuletzt zeitweise für rote Vorzeichen. Der Märztermin scheiterte mit 296,50 €/t vorerst an der Marke von 300 €/t. In Chicago gab der März auf 7,69 US-$/bu (264 €/t) nach. Die Verluste wären noch größer ausgefallen, wenn der Euro gegenüber dem US-Dollar nicht um einen halben Cent nachgegeben hätte.

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Mais: Südamerika drückt

Auch der Maismarkt stand zuletzt unter Druck. An der Matif schloss der März bei 297 €/t, nachdem er Mitte Februar auf den höchsten Stand seit Ende 2022 gestiegen war. In Chicago gab der März-Termin leicht nach auf 6,76 US-$/bu (249 €/t). Im Fokus standen zuletzt weiter die durchwachsenen Ernteaussichten in Südamerika.

Ölsaaten: Unter Druck

Verluste bei den Sojabohnen in Chicago und der schwächere Weizenmarkt zogen auch die Rapsnotierungen ins Minus. Mai-Raps verlor in Paris zuletzt 3,25 € auf 550,25 €/t. Die März-Bohne ging an der CBoT bei Redaktionsschluss mit 15,26 US-$/bu (525 €/t) aus dem Handel. Der Erntefortschritt in Brasilien wirkte weiter preisdämpfend. Auch der festere US-Dollar belastete die Kurse.

Kartoffeln: Unverändert

Die Kartoffel-Futures an der EEX zeigten sich zuletzt kaum verändert – das erreichte Niveau hielt sich stabil. Der aktuelle Termin April 2023 notierte zuletzt um 29,50 €/dt knapp unter der 30 €-Marke. Der April 2024 agierte um 23 €/dt. Die Umsätze, vor allem für den Termin April 2024, konnten sich zuletzt beleben. Die stabilen Tendenzen dürften in den kommenden Wochen anhalten.

Milch: Erholung in Gefahr

Steigende Milchmengen und sinkende Preise im LEH drückten zuletzt auch auf die Kurse an der EEX. März-Butter verlor Mitte Februar deutlich und schloss bei 4802 €/t. Ähnlich ist der Trend beim Magermilchpulver. Der März-Termin verlor zuletzt innerhalb einer Woche 58 € und sackte auf 2578 €/t ab.

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