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Zwiebeln: Preisverfall

Lesezeit: 1 Minuten

Eigentlich müsste der Zwiebelmarkt jetzt eher fest gestimmt sein. Nach den katastrophal niedrigen Preisen der Saison 2011/12 wurde der Anbau europaweit um ca. 10 % eingeschränkt. Hinzu kommen Erträge, die nicht an die überdurchschnittlichen Mengen des Jahres 2011 heranreichen. Für die EU prognostiziert die AMI deshalb nur eine Produktion von 5,03 Mio. t, das sind 14 % weniger als im Vorjahr. In den Niederlanden sind zudem die für den EU-Markt wichtigen Drittlandexporte gut angelaufen, und auch das Inlandsgeschäft ist rege.


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Trotzdem sind die Preise für Speisezwiebeln bei uns im August überraschend schnell gesunken, so dass wir zur Monatsmitte bereits das niedrige Niveau des Vorjahres erreicht hatten (AMI).

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