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AMI-Agrarrohstoff-Index wieder stabiler

Der aktuelle deutsche Agrarrohstoff-Index der AMI zeigt sich wieder stabiler. Im Februar 2013 ist der Indikator minimal um 0,1 auf 148,5 Punkte gestiegen. Gegenüber dem Vorjahreswert legte der Index der Agrarmarkt Informations-GmbH für die 13 wichtigsten in Deutschland erzeugten Agrarrohstoffe sogar um 10,2 Indexpunkte oder 7,4 % zu.

Lesezeit: 2 Minuten

Der aktuelle deutsche Agrarrohstoff-Index der AMI zeigt sich wieder stabiler. Im Februar 2013 ist der Indikator minimal um 0,1 auf 148,5 Punkte gestiegen. Gegenüber dem Vorjahreswert legte der Index der Agrarmarkt Informations-GmbH für die 13 wichtigsten in Deutschland erzeugten Agrarrohstoffe sogar um 10,2 Indexpunkte oder 7,4 % zu.



Der Anstieg des Gesamtindex fiel im Februar zaghaft aus, da der Teilindex für Getreide unter Druck stand, heißt es in einer Pressemitteilung. Die Preise für Kühe und Schweine sind indes weiter gestiegen. Saisonal bedingt wäre im Februar ein Rückgang der Milcherzeugerpreise zu erwarten gewesen. In Anbetracht der für die Jahreszeit erstaunlich stabilen Lage an den Märkten für Milchprodukte dürfte dieser weniger stark ausfallen als üblich, möglicherweise sogar, wie im Jahr 2011, auch ausbleiben.



Nach Einschätzung der AMI wird im Verlauf des März mit leicht steigenden Preisen für Schlachtschweine und weibliche Rinder zu rechnen sein. Aufgrund der nach wie vor stockenden Fleischnachfrage im In- und Ausland, dürften diese Anstiege allerdings geringer ausfallen als aus den Vorjahren gewohnt.



Bei Getreide und Ölsaaten wird im März mit stabilen, teils schwächeren Preisen gerechnet. Einem schwindenden Angebot steht stetige Nachfrage gegenüber. Allerdings stehen am Weltmarkt die Kurse unter Druck. Gleichzeitig rückt mit dem Vegetationsbeginn die Entwicklung der europäischen Getreide- und Rapsschläge in den Vordergrund und dürfte Preiswirkung entfalten, heißt es. (ad)



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