Schwache Angebotsaussichten in Argentinien und absehbar rege Nachfrage aus China ließen die US-Sojakurse in der vergangenen Woche erst sprunghaft, dann stetig ansteigen. Dabei konnten auch die Sojaschrotkurse die Linie von 300 USD/shortton wieder übersteigen. Auch in den EU-Importhäfen verteuerten sich die Partien, obgleich der schwächere Dollarkurs den Preisauftrieb bremste. In Hamburg wurden die Forderungen für 44er Sojaschrot auf 309 Euro/t spürbar angehoben. Das Angebot ist überschaubar und trifft auf eine schwache Nachfrage.
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