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Klein-Windräder: RWE will Förderung im EEG verankern

Der Energieversorger RWE fordert erhöhte Subventionen für den Ausbau kleiner Windkraftanlagen in Deutschland. Das schreibt die überregionale Tageszeitung "Die Welt" auf ihren Internetseiten.

Lesezeit: 1 Minuten

Der Energieversorger RWE fordert erhöhte Subventionen für den Ausbau kleiner Windkraftanlagen in Deutschland. Das schreibt die überregionale Tageszeitung "Die Welt" auf ihren Internetseiten.


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Das Unternehmen macht sich dafür stark, bei der nächsten Novelle des Erneuerbaren Energien Gesetzes (EEG) die Förderungen für Windräder mit einer Leistung von unter 20 Kilowatt auf 20 Cent je eingespeister Kilowattstunde zu erhöhen, so die Welt. Nur so hätten die kleinen Anlagen überhaupt eine Chance auf dem Markt. Bislang werden diese Anlagen mit maximal zehn Cent je Kilowattstunde im EEG bedacht.


Die RWE Tochte "RWE Innogy" ist an der britischen Firma Quietrevolution beteiligt, die Klein-Windkraft-Anlagen mit einer Leistung von bis zu sechs Kilowatt herstellt.

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