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Koalition streitet um Zukunft der Solarförderung

Die Parteien der Regierungskoalition streiten weiter über die Zukunft der Solarförderungen. Nun haben sich die Fraktionschefs von CDU und FDP, Volker Kauder und Rainer Brüderle, sowie die CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt in einem Brief an Bundesumweltminister Norbert Röttgen und Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler gewendet.

Lesezeit: 1 Minuten

Die Parteien der Regierungskoalition streiten weiter über die Zukunft der Solarförderungen. Nun haben sich die Fraktionschefs von CDU und FDP, Volker Kauder und Rainer Brüderle, sowie die CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt in einem Brief an Bundesumweltminister Norbert Röttgen und Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler gewendet.


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Wie Spiegel-Online berichtet, fordern sie darin, entweder den jährlichen Zubau an Solarenergie zu begrenzen oder die Vergütung weiter zu reduzieren. Von Norbert Röttgen verlangen sie bis zum 25. Januar eine Strategie, damit die EEG-Umlage nicht über 3,5 Cent pro Kilowattstunde steigt.

Die Solarenergie verursacht laut Spiegel-Online die größten Kosten bei der EEG-Umlage. Diese wird von allen Stromverbrauchern gezahlt, um für die Förderungen erneuerbarer Energien aufzukommen. Dabei erhalten Solaranlagen knapp die Hälfte der Förderungen, obwohl sie nur einen geringen Teil an der Stromversorgung haben.


Zwischen Umwelt- und Wirtschaftsministerium gibt es nach Spiegel-Informationen offenbar unterschiedliche Ansichten darüber, wie man die Abgabe stabil halten kann. Während man im Umweltministerium davon ausgeht, dass die bereits beschlossene Solar-Kürzungen dafür ausreichen, wurde von Philipp Rösler kürzlich angeregt, zusätzlich die Anzahl der förderfähigen Anlagen zu begrenzen (zur Meldung).

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