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Wärme aus regenerativen Quellen bleibt Sorgenkind

Erneuerbare Energien haben im Jahr 2011 Brennstoffimporte im Wert von 11 Milliarden Euro vermieden und damit 127 Millionen Tonnen Kohlendioxid eingespart. Während der Anteil der Ökoenergie am Gesamtstromverbrauch um 4 Prozentpunkte auf rund 20 % zulegte, ging er im Wärmebereich dagegen um 0,2 Prozentpunkte auf nun 9,4% zurück.

Lesezeit: 1 Minuten

Erneuerbare Energien haben im Jahr 2011 Brennstoffimporte im Wert von 11 Milliarden Euro vermieden und damit 127 Millionen Tonnen Kohlendioxid eingespart. Während der Anteil der Ökoenergie am Gesamtstromverbrauch um 4 Prozentpunkte auf rund 20 % zulegte, ging er im Wärmebereich dagegen um 0,2 Prozentpunkte auf nun 9,4% zurück.

 

Der Präsident des Bundesverbandes der Erneuerbaren Energie (BEE), Dietmar Schütz, forderte bei der Bekanntgabe der Zahlen erneut eine effektive Förderung für den Wärmesektor. Der Ausbau befinde sich auf einem zu geringen Niveau.

 

Bei der Stromproduktion aus erneuerbaren Energien bleibt die Windkraft der Spitzenreiter mit 48,1 Terawattstunden (TWh), gefolgt von der Wasserkraft (19,0 TWh), der Photovoltaik mit 18,5 TWh und Biogasanlagen mit 17,5 TWh. Insgesamt kletterte die Stromproduktion aus erneuerbaren Energien auf 122,3 TWh im Jahr 2011 nach 104,4 TWh im vorangegangenen Jahr.

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