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Fonterra will Babymilch in China verkaufen

Der neuseeländische Molkereikonzern Fonterra verstärkt seine Aktivitäten in China und steigt in den umsatzträchtigen Markt mit Säuglingsnahrung ein. Unter der Marke Anmum plant das Unternehmen im Jahresverlauf den Launch hochpreisiger Milchprodukte für Mutter und Kind. Zudem baut der weltgrößte Milchexporteur eine neue Fabrik auf dem Festland, in der UHT-Produkte hergestellt werden sollen.

Lesezeit: 1 Minuten

Der neuseeländische Molkereikonzern Fonterra verstärkt seine Aktivitäten in China und steigt in den umsatzträchtigen Markt mit Säuglingsnahrung ein. Unter der Marke Anmum plant das Unternehmen im Jahresverlauf den Launch hochpreisiger Milchprodukte für Mutter und Kind. Zudem baut der weltgrößte Milchexporteur eine neue Fabrik auf dem Festland, in der UHT-Produkte hergestellt werden sollen. Das berichtet die Lebensmittelzeitung.



In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres konnte Fonterra die verarbeitete Milchmenge nach "sehr gutem Geschäftsverlauf" um 6 Prozent steigern. Der Umsatz lag allerdings 7 Prozent unter dem Vorjahr bei 9,3 Mrd. NZD (6 Mrd. Euro).


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Für den Rückgang waren laut Konzernangaben die niedrigen Preise für Milcherzeugnisse und der starke neuseeländische Dollar im zweiten Halbjahr 2012 verantwortlich. Dennoch kletterte das operative Ergebnis (Ebit) um 26 Prozent auf 693 Mio. NZD. Insbesondere Asien und der mittlerer Osten trugen mit "sehr zufriedenstellenden Ergebnissen" zum Gewinnanstieg bei.



Im zweiten Halbjahr werde das Wachstum deutlich geringer ausfallen, teilte Geschäftsführer Theo Spierings mit. Die Trockenheit auf der Nordinsel sowie eine schwächere Nachfrage in Australien und einigen asiatischen Ländern dürften Fonterra in den kommenden Monaten belasten.

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