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Tierschutz: Importprodukte sollen schärfer kontrolliert werden

Das Europaparlament hat die Europäische Kommission nachdrücklich aufgefordert, in laufenden und künftigen Freihandelsabkommen mit Drittstaaten dem Tierschutz ausreichenden Raum zu geben und insbesondere Haltungsanforderungen sicherzustellen, die den EU-Normen vergleichbar sind.

Lesezeit: 1 Minuten

Das Europaparlament hat die Europäische Kommission nachdrücklich aufgefordert, in laufenden und künftigen Freihandelsabkommen mit Drittstaaten dem Tierschutz ausreichenden Raum zu geben und insbesondere Haltungsanforderungen sicherzustellen, die den EU-Normen vergleichbar sind. Die Kommission soll unverzüglich damit beginnen, die Tierhaltungsbedingungen in Drittstaaten, mit denen sie in Verhandlungen steht, zu überprüfen. Dies würde insbesondere die lateinamerikanischen Mercosur-Staaten Brasilien, Argentinien, Paraguay und Uruguay betreffen, die auf einen leichteren Zugang zum EU-Fleischmarkt hoffen. Das Parlament hält es für unerlässlich, Verbraucher darüber zu informieren, ob tierische Produkte aus Drittstaaten den EU-Tierschutzanforderungen genügen oder nicht. Daneben sollen Verbraucher besser über das bestehende Tierschutzniveau in der EU informiert werden. (AgE)

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