Harald Ernstberger ist mit seinem Team auf die Pflege von Solarparks spezialisiert. Zwei Mal pro Jahr mulchen sie die Flächen zwischen Tausenden von Solarpanelen. Der Bewuchs dort ist entsprechend hoch, meist mehr als einen halben Meter, und teils durchsetzt mit Wildkräutern und allerlei Gebüsch. Außerdem sind die Solarpark-Gelände oft nicht ganz einfach zu mähen, zum Teil uneben, bei einigen handelt es sich auch um anspruchsvolle Hanglagen.
Für solche Flächen eignet sich der AS 980 von AS Motor. Dieser ist mit einem 27 PS-Motor von Briggs & Stratton mit stufenlosem Hydrostatantrieb, zuschaltbarer Differenzialsperre und Zyklonfilter für den Dauereinsatz ausgestattet.
Schnittbreite bringt Tempo
Mit einer Geschwindigkeit von bis zu 11,5 Stundenkilometern erzielt der AS 980 eine Schnittbreite von knapp einem Meter. „Der Abstand zwischen den Modulreihen in den Solarparks ist oft so breit, dass wir etwa fünfmal hin- und hermähen. Dann steht meist noch ein etwa 20 bis 30 Zentimeter breiter Streifen, der es erforderlich macht, eine weitere Bahn zu ziehen. Dieser Streifen blieb mit dem AS 980 erst gar nicht übrig“, so Ernstberger.
„Darüber hinaus erwies sich das über die Radspur hinausreichende Mähwerk als praktisch. Wir konnten nah und sauber an die Panels heran arbeiten – ohne dabei riskieren zu müssen, einen Reifen aufzureißen, wie es mit anderen Mähern, die ein weniger ausladendes Mähwerk haben, durchaus passieren kann“, so Ernstberger.
Das Schnittgut wirft der AS 980 seitlich aus. Serienmäßig mit einem Mulchkit ausgestattet, lassen sich damit neben Hochgras und Wiesen auch große Rasenflächen mulchen. Die Schnitthöhe ist stufenlos und mit Gasdruckfeder unterstützt einstellbar. Für eine komfortable Sitzposition sorgt der gefederte Schalensitz.
Fazit
„Der AS 980 Enduro hat sich bei uns robust gezeigt. Außerdem bringt er im Vergleich mit anderen Aufsitzmähern den höchsten Komfort für die Bediener“, so Ernstberger.
Der neue Aufsitzmäher AS 980 Enduro von AS-Motor ist ab Januar 2018 im Fachhandel erhältlich.