agriGPT als virtueller Mitarbeiter auf dem Betrieb?
ChatGPT hat hitzige Debatten um Künstliche Intelligenz ausgelöst. Der Landwirtschaftsverlag experimentiert derzeit mit "agriGPT", einer Sprachassistenz für Landwirte. Was müsste sie können?
In der öffentlichen Diskussion um künstliche Intelligenz geht es oft um ChatGPT, eine digitale Sprachassistenz, die menschliche Konversation nachahmt. LV digital, ein Tochterunternehmen des Landwirtschaftsverlags Münster, experimentiert derzeit mit agriGPT, einem vergleichbaren Assistenten, der bei agrarischen Fragen helfen soll.
Auf www.agrigpt.de können alle Interessierten kostenlos testen, ob das System Antworten auf ihre landwirtschaftlichen Fragen hat. Außerdem soll agriGPT bestimmte Pläne wie z. B. für die Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln entwickeln oder andere Aufgaben übernehmen können, wie z. B. E-Mailanfragen verschicken.
Könnte die KI Dokumentationsaufgaben übernehmen?
Noch steht die Entwicklung am Anfang. Denkbar wäre, dass agriGPT mit mehr Wissen über den individuellen Betrieb und einer besseren Vernetzung zu öffentlichen Institutionen weitere Aufgaben übernehmen könnte oder bei Dokumentationspflichten helfen könnte.
Wer mehr erfahren möchte, sollte beim digitalen Scheunengespräch von top agrar dabei sein. Am 25. Oktober ab 18 Uhr geht es um die Chancen und Grenzen der Technologie im digitalen Online-Webinar. LV-Digital Mitarbeiter Michael Romer referiert über agriGPT und die Vision als virtueller Mitarbeiter im Betrieb. Der Eintritt ist kostenlos. Zur Anmeldung gehts hier entlang.
Was denken Sie über agriGPT? Was müsste ein solcher Assistent für Sie erledigen? Nehmen Sie jetzt an unserer kurzen Umfrage teil. Wir sind gespannt auf Ihre Meinung.
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In der öffentlichen Diskussion um künstliche Intelligenz geht es oft um ChatGPT, eine digitale Sprachassistenz, die menschliche Konversation nachahmt. LV digital, ein Tochterunternehmen des Landwirtschaftsverlags Münster, experimentiert derzeit mit agriGPT, einem vergleichbaren Assistenten, der bei agrarischen Fragen helfen soll.
Auf www.agrigpt.de können alle Interessierten kostenlos testen, ob das System Antworten auf ihre landwirtschaftlichen Fragen hat. Außerdem soll agriGPT bestimmte Pläne wie z. B. für die Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln entwickeln oder andere Aufgaben übernehmen können, wie z. B. E-Mailanfragen verschicken.
Könnte die KI Dokumentationsaufgaben übernehmen?
Noch steht die Entwicklung am Anfang. Denkbar wäre, dass agriGPT mit mehr Wissen über den individuellen Betrieb und einer besseren Vernetzung zu öffentlichen Institutionen weitere Aufgaben übernehmen könnte oder bei Dokumentationspflichten helfen könnte.
Wer mehr erfahren möchte, sollte beim digitalen Scheunengespräch von top agrar dabei sein. Am 25. Oktober ab 18 Uhr geht es um die Chancen und Grenzen der Technologie im digitalen Online-Webinar. LV-Digital Mitarbeiter Michael Romer referiert über agriGPT und die Vision als virtueller Mitarbeiter im Betrieb. Der Eintritt ist kostenlos. Zur Anmeldung gehts hier entlang.
Was denken Sie über agriGPT? Was müsste ein solcher Assistent für Sie erledigen? Nehmen Sie jetzt an unserer kurzen Umfrage teil. Wir sind gespannt auf Ihre Meinung.