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Kooperieren – statt stumpf exportieren!

Lesezeit: 1 Minuten

Der weltweite Bedarf an Milch und Milchprodukten wächst. Die Milch-menge der EU können andere Teile der Welt nicht oder nur schwer produzieren. Dennoch sollten die deutschen Molkereien beim Export stärker nach Kooperationen und Produktionen vor Ort suchen. Das empfiehlt Georg Herbertz vom Herbertz Dairy Food Service.


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Er verdeutlichte das an Afrika: Dort dürfte die Bevölkerung bis 2050 auf ca. 1,8 Mrd. Menschen steigen. Problem: Die Anzahl der Erwerbstätigen wächst nicht im gleichen Maße mit, die Kaufkraft fehlt somit (Übersicht 2). „Wir müssen den Menschen eine positive Perspektive bieten, die Produktion und Wertschöpfung im eigenen Land ermöglicht. Deshalb sollte sich die Strategie der Molkereien mehr auf Kooperation statt auf Export konzentrieren“, sagt Herbertz. Sonst könnten mehr Menschen von Afrika nach Europa flüchten. Es gebe Vorbilder. Danone engagiere sich z.B. bei der Molkerei „du Berger“ im Senegal. Und im Juni reisen algerische Molkereivertreter nach Bayern.


patrick.liste@topagrar.com

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