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"Exporterstattungen helfen nur kurzfristig"

Die von der EU-Kommission erhöhten Exporterstattungen für Butter seien notwendig, um Überschüsse auf dem EU-Markt abzubauen. Langfristig helfe aber nur ein vermindertes Milchangebot, sagte Eckhard Heuser vom Milchindustrieverband (MIV) dem Ernährungsdienst. Die Ausfuhrhilfen seien zwar als kurzfristige Maßnahme erwünscht.

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Die von der EU-Kommission erhöhten Exporterstattungen für Butter seien notwendig, um Überschüsse auf dem EU-Markt abzubauen. Langfristig helfe aber nur ein vermindertes Milchangebot, sagte Eckhard Heuser vom Milchindustrieverband (MIV) dem Ernährungsdienst. Die Ausfuhrhilfen seien zwar als kurzfristige Maßnahme erwünscht. "Am Ende des Tages rettet uns aber nur der Wettbewerb", betonte Heuser. Die Kommission hatte vergangene Woche im Verwaltungsausschuss 2.884 t Butter im Ausschreibungsverfahren zu einer Höchsterstattung von 60 €/100 kg akzeptiert. Zuvor lag die Höchsterstattung bei 50 €/100 kg. Den festen Erstattungssatz für Butter, der auch zwischen den Ausschreibungen genutzt werden kann, erhöhte die Kommission um 10 €/100 kg auf 55 €/100 kg. Für Magermilchpulver stiegen die Ausfuhrhilfen um 2 €/100 kg und für Vollmilchpulver um 3 €/100 kg. Die festen Erstattungsätze für Käse ließ die Kommission dagegen unverändert.

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