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Tagebuch Hirm Tag 1: Herzliches Willkommen bei Familie Fockenbrock

Nach einiger Zeit der Vorfreude ging es heute also richtig los! Das Power-Praktikum führte mich zur Familie Fockenbrock nach Nordrhein-Westfalen. Direkt nach meiner Ankunft wurde ich von der gesamten Familie recht herzlich begrüßt und sofort in das Familienleben mit eingebunden.

Lesezeit: 2 Minuten

Nach einiger Zeit der Vorfreude ging es heute also richtig los! Das Power-Praktikum führte mich zur Familie Fockenbrock nach Nordrhein-Westfalen. Direkt nach meiner Ankunft wurde ich von der gesamten Familie recht herzlich begrüßt und sofort in das Familienleben mit eingebunden.



Der Hof im Landkreis Warendorf im Münsterland, liegt etwas außerhalb der Stadt Telgte. Bewirtschaftet wird der Hof Fockenbrock von Uschi und Manfred, samt ihren vier Kindern Lucas, Stefan, Henning und Leon. Auch die Oma Hedwig ist nach wie vor eine große Hilfe. Zur Zeit arbeitet außerdem der Mitarbeiter Max im Betrieb.



Als Futtergrundlage für die 75 Holsteinkühe inklusive weiblicher Nachzucht, dienen 37 ha Eigengrund (31 ha Ackerland, 6 ha Weideland). Durch eine Zupachtung landwirtschaftlich genutzter Fläche werden insgesamt 50 ha bewirtschaftet.

 

Am ersten Tag bekam ich von Manfred zuerst einen kleinen Überblick über den gesamten Betrieb:

Vor nun 23 Jahren wurde am Betrieb ein neuer Boxenlaufstall mit einer neuen Melkanlage errichtet. Da aber die damalige Größe nicht sehr lange ausreichte wurde das Stallgebäude auf die heutige Kapazität von 80 Milchkühen mit Nachzucht erweitert. Nach und nach wurden im Laufe der Jahre zahlreiche Investitionen getätigt. Seit dem Jahr 2008 gibt es zusätzlich zum Tandem-Melkstand einen Melkroboter. 2010 wurde dann sehr stark auf erneuerbare Energie gesetzt und eine Photovoltaikanlage mit  einer Leistung von 97 kW auf den Dächern der Stallungen installiert. Ebenso wurde in diesem Jahr die alte Deele zu einem Hofcafé umgebaut.

 

Ein Jahr später kam nun das eigentliche Herzstück des Betriebes dazu, die eigene Hofmolkerei mit angeschlossener Direktvermarktung der auf dem Hof selbst erzeugten Milch.

 

All das werde ich nun in der kommenden Woche genauestens zu sehen bekommen. Ich bin schon neugierig was morgen dann als erstes auf dem Programm steht...

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