Damit die Futterqualität auch während der Lagerung erhalten bleibt, müssen Futtersilos bestimmte Qualitätsparameter erfüllen:
Außensilos müssen mit Schwerlastdübeln verankert sein, so dass Spannungen und Risse vermieden werden.
Das Siloinnere muss absolut wasserdicht sein. Optimal sind aus einem Stück geformte, naht- und fugenfreie Silos.
Umlaufende Tragringe haben sich bewährt. Der Einbau von Halteplatten mit ins Siloinnere reichenden Verschraubungen entfällt dadurch.
Die Siloinnenseite muss absolut glatt sein. Eine mit Gel-Coat oder Paraffin behandelte Obefläche stellt sicher, dass das Futter optimal nachrutscht.
Die Trichterneigung sollte mindestens 60° aufweisen.
Regenabweiser und Anschlussmöglichkeiten für unterschiedliche Futter-Übergabestationen sind Pflicht.
Befüllleitungen müssen auf dem Dach des Silos mittig ins Innere ragen. Die Bögen der Blasleitungen sollten möglichst groß sein.
Auf keinen Fall dürfen Entlüftungsmöglichkeiten fehlen.
Trevira-Silos eignen sich in hiesigen Breitengraden nur für den Innenbereich. Bei Nässe entstehen im Silo Schimmelflecken.