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Gegen Saugferkeldurchfall impfen

Zum Schutz vor Saugferkeldurchfällen gibt es seit Kurzem einen Kombiimpfstoff gegen Rotaviren und E.coli-Bakterien.

Lesezeit: 1 Minuten

Saugferkeldurchfälle sind ein verlustreiches und kostspieliges Übel. Häufig infizieren sich die Saugferkel schon in den ersten ­Lebensstunden bei ihrer Mutter. Deshalb ist es wichtig, dass sie ausreichend Biestmilch auf­nehmen und das Kolostrum möglichst viele Antikörper gegen die wichtigsten Durchfallerreger ­enthält.

Impfung senkt den Erregerdruck im Bestand

Als Alternative zu bestands­spezifischen Impfstoffen bietet Virbac dazu ein Rotavirus-Vakzin (Stamm A) zur aktiven Immunisierung von Sauen und Jungsauen an. Auch die E. coli-Stämme F4, F5, F6 und F41 sind darin enthalten. Bei ausreichender Kolostrumaufnahme (mind. 250 ml/Ferkel) soll die Impfung die Durchfallsymptome reduzieren und die Virusausscheidung mit dem Kot vermindern. So lasse sich der Erregerdruck im Bestand ­entscheidend senken.

Mutterschutzimpfung

Durch zweimaliges Impfen im Abstand von zwei bis vier ­Wochen werden die Sauen grundimmunisiert. Wobei die zweite Impfung spätestens zwei Wochen vor dem Abferkeln erfolgen sollte. Jeweils zwei bis vier Wochen vor dem nächsten Abferkeltermin ­erhalten die Sauen dann eine erneute ­Auffrischungsimpfung.

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