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Russland bleibt auf Fleischimporte angewiesen

Nach einer Analyse des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums USDA bleibt Russland weiterhin auf Schweinefleisch-Importe aus dem Ausland angewiesen. In den ersten sechs Monaten dieses Jahres importierte das Land nach USDA-Berechnungen 162.00 Tonnen Schweinefleisch. Der überwiegende Teil davon stammte aus Brasilien.

Lesezeit: 1 Minuten

Nach einer Analyse des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums USDAbleibt Russland weiterhin auf Schweinefleisch-Importe aus dem Ausland angewiesen. In den ersten sechs Monaten dieses Jahres importierte Russland nach USDA-Recherchen 162.00 Tonnen Schweinefleisch – 23 % mehr als im Vergleichszeitraum 2014. Der überwiegende Anteil dieses Fleisches, etwa 145.000 Tonnen, stammte aus Brasilien. Die Experten des USDA erwarten, dass Russland in diesem Jahr insgesamt 410.000 Tonnen Schweinefleisch einführt und für 2017 rechnet man mit 400.000 Tonnen.

 

Glaubt man den Berichten der russischen Regierung, dann hat sich die Inlandproduktion beim Schweinfleisch seit Inkrafttreten des Boykotts für europäisches Fleisch im Jahr 2014 sehr gut entwickelt. Der Selbstversorgungsgrad nähere sich der 100 %-Marke. Für die Wurst- und Fleischproduktion, so schätzt das USDA, seien jedoch weiterhin Importe aus dem Ausland nötig.

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