Smithfield Foods, der größte Schweinefleischverarbeiter der Welt, hat zum Jahresbeginn weiter Boden gutgemacht. Der international aufgestellte amerikanische Konzern meldete für das am 27. Januar zu Ende gegangene dritte Geschäftsquartal eine Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorjahr von knapp 3 % auf 2,7 Mrd Euro. Der Gewinn des vertikal integrierten Konzerns kletterte um gut 3 % auf 62,5 Mio Euro.
Einen kräftigen Beitrag zu dieser Entwicklung leisteten die Verkäufe im Segment Wurst und Fleischwaren.
Mit Blick auf die Auslandsmärkte hob Smithfield das positive Marktumfeld in Osteuropa hervor. Bereits in der ersten Februarhälfte hatte der Konzern darauf hingewiesen, dass er in der Lage sei, die steigende Nachfrage nach Schweinefleisch zu bedienen, das ohne den Wachstumsförderer Ractopamin erzeugt werde. (AgE)