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topplus ASP-Auswirkungen

Tönnies schließt Exportabteilung in Weißenfels

Mehrere asiatische Länder wollen immer noch kein deutsches Schweinefleisch einführen, aus Sorge vor der ASP. Tönnies zieht nun Konsequenzen und konzentriert die Exportabteilung in Rheda.

Lesezeit: 1 Minuten

Tönnies schließt Ende März seine Exportabteilung für Asien am Standort Weißenfels im Burgenlandkreis. Grund ist der seit September 2020 gültige Importstopp vieler asiatischer Länder – darunter China, Japan und Südkorea - wegen der Afrikanischen Schweinepest.

Die Export-Verpackung soll laut Tönnies vorerst am Unternehmenssitz in Nordrhein-Westfalen konzentriert werden, berichtet der MDR.

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Von der Entscheidung betroffen sind nun rund 140 in Weißenfels. Auch die Lebensmittelkontrolleure werden die spüren, weil nicht mehr soviele benötigt würden, sagte Landrat Götz Ulrich (CDU) am Montagabend im Kreistag. Die zuständige Dezernentin im Landratsamt habe er gebeten, eine Arbeitsgruppe einzurichten, die das weitere Vorgehen prüft. Außerdem soll am 12. April eine Mitarbeiterversammlung mit den Lebensmittelkontrolleuren stattfinden.

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