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Bundesregierung zieht Freileitungen Erdkabeln vor

Der Bau von neuen Stromleitungen gilt als wichtiges Instrument zur Integration von Erneuerbaren Energien in das Stromnetz. Hoch- und Höchstspannungsfreileitungen seien im Vergleich zu Erdkabeln die bessere Lösung, teilt die Bundesregierung in einer Antwort (17/4131) auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion (17/3419) mit.

Lesezeit: 1 Minuten

Der Bau von neuen Stromleitungen gilt als wichtiges Instrument zur Integration von Erneuerbaren Energien in das Stromnetz. Hoch- und Höchstspannungsfreileitungen seien im Vergleich zu Erdkabeln die bessere Lösung, teilt die Bundesregierung in einer Antwort (17/4131) auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion (17/3419) mit. Darin heißt es aber auch, es bedürfe stets einer projektspezifischen Einzelfallbetrachtung.


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Für im Rahmen des Energieleitungsausbaugesetzes (EnLAG ) bisher vorgesehene 24 Maßnahmen seien 22 Investitionsbudgetanträge mit einem Investitionsvolumen von 3,9 Milliarden Euro gestellt worden. Hiervon seien speziell für Erdverkabelungen bisher rund 400 Millionen Euro genehmigt worden. Es sei aber nur schwer möglich, die Mehrkosten von EnLAG-Erdkabelprojekten auf der Höchstspannungsebene im Vergleich zu Freileitungen allgemeingültig zu beziffern. Auf Höchstspannungsebene sollten Pilotvorhaben des EnLAG dazu dienen, Erfahrungen mit der auf der 380-kv-Ebene bisher unerprobten Erdkabel-Technologie zu sammeln, erläutert die Bundesregierung. Auf der Hochspannungsebene (110 kv) seien Erdkabel-Lösungen Stand der Technik. Besonders in Städten und dicht besiedelten Gebieten seien Teile des Hochspannungsnetzes verkabelt, schreibt die Bundesregierung.


Die komplette Antwort der Bundesregierung finden Sie hier .

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