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Neues Infoportal über Biogas ab jetzt online

Mit der neuen Internetseite www.biogas-kanns.de möchte der Fachverband Biogas eine Wissens- und Informationslücke über Aufbau, Funktionsweise und Nutzen von Biogasanlagen schließen. Kurz und prägnant soll dort erklärt werden, woraus Biogas entsteht und wie man es nutzen kann.

Lesezeit: 2 Minuten

Mit der neuen Internetseite www.biogas-kanns.de möchte der Fachverband Biogas eine Wissens- und Informationslücke über Aufbau, Funktionsweise und Nutzen von Biogasanlagen schließen. Kurz und prägnant soll dort erklärt werden, woraus Biogas entsteht und wie man es nutzen kann. Ein wichtiger Aspekt ist dabei die Bedeutung der Biogasnutzung für die Energiewende in Deutschland – und die Konsequenzen, die sich daraus für die Kommunen ergeben.



Unter dem Link „Kritik und Antworten“ fasst die Seite landläufige Kritikpunkte an der Biogasnutzung auf und erläutert die Hintergründe. Im „Biogas-Atlas“ finden sich knapp 40 beispielhafte Biogasanlagen, die mit Konzept und Ansprechpartner kurz vorgestellt werden und auch zur Besichtigung zur Verfügung stehen.



„Mit dieser Seite bieten wir umfassendes Fachwissen für jeden Nutzer: den Journalisten bei seiner Recherche, den Schüler bei der Vorbereitung eines Referates, den interessierten Bürger und den Politiker“, freut sich der Geschäftsführer des Fachverbandes Biogas, Dr. Claudius da Costa Gomez, über den Start der Internetseite.



Die Seite biogas-kanns.de entstand ursprünglich als Online-Pendant zur gleichnamigen Broschüre, die der Fachverband seit knapp zwei Jahren heraus gibt. Die Initiative kam von der Arbeitsgruppe Öffentlichkeitsarbeit im Fachverband, die einen Mangel an objektiver Biogas-Information im Netz festgestellt hatte. Die Gruppe besteht aus den Öffentlichkeitsvertretern der großen Biogasfirmen, die sich selbst für ihre tägliche Arbeit mehr neutrale Hintergrundinformationen gewünscht haben. „Wir hoffen, mit dieser neuen Informationsplattform die teilweise etwas unsachlich gewordene Diskussion um den Ausbau der Biogasnutzung wieder auf ein vorurteilsfreies Niveau bringen zu können“, sagt da Costa Gomez.

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