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Neues Energieforschungsprogramm der Bundesregierung

Auf der Hannover Messe übergab gestern der Präsident der Fraunhofer Gesellschaft, Prof. Dr. Hans-Jörg Bullinger, die Studie "Energietechnologien 2050 - Schwerpunkte für Forschung und Entwicklung" an den für die Energiepolitik zuständigen Staatsekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Jochen Homann.

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Auf der Hannover Messe übergab gestern der Präsident der Fraunhofer Gesellschaft, Prof. Dr. Hans-Jörg Bullinger, die Studie "Energietechnologien 2050 - Schwerpunkte für Forschung und Entwicklung" an den für die Energiepolitik zuständigen Staatsekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Jochen Homann.


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Staatssekretär Jochen Homann: "In der Energiepolitik stehen in Deutschland Entscheidungen an, die auf lange Sicht die Weichen für das Wohlergehen unseres Landes stellen werden. Neue innovative Technologien sind der Schlüssel zur Energieversorgung der Zukunft. Daher müssen wir die Energieforschung als zentrales Element der Energiepolitik fester etablieren und weiter ausbauen. Das Bundeswirtschaftsministerium hat mit den Vorbereitungen zum neuen Energieforschungsprogramm der Bundesregierung begonnen und wird es im Frühjahr 2011 vorlegen. Dazu leistet die Studie "Energietechnologien 2050" der Fraunhofer Gesellschaft einen wichtigen Beitrag."


Mit Blick auf die Erarbeitung eines neuen Energieforschungsprogramms der Bundesregierung hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie diese Studie in Auftrag gegeben. Unter der Leitung der Fraunhofer Gesellschaft untersuchte ein Konsortium aus wissenschaftlichen Instituten und Unternehmen der Energiewirtschaft innovative Technologiefelder entlang der gesamten Energiekette und formulierte Empfehlungen für die Ausgestaltung der künftigen staatlichen Forschungsförderung im Energiebereich.

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