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Grandke fordert neues Denken für die Zukunft der Landwirtschaft

„Ein grundlegend anderes Denken für die Zukunft der Landwirtschaft“ hat der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) , Dr. Reinhard Grandke, gefordert.

Lesezeit: 2 Minuten

„Ein grundlegend anderes Denken für die Zukunft der Landwirtschaft“ hat der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) , Dr. Reinhard Grandke, gefordert. Obwohl die Landwirte angesichts einer wachsenden Weltbevölkerung „auf dem Schatz der Zukunft“ säßen, sei für sie in den vergangenen Jahren die Auseinandersetzung mit der Gesellschaft in den Hintergrund geraten, erklärte Grandke kürzlich in Gießen auf der Jahrestagung der Jungen DLG. Das müsse schleunigst geändert werden.


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„Die Verbraucherakzeptanz wird zunehmend zu einem unternehmerischen Erfolgsfaktor“, betonte der DLG-Hauptgeschäftsführer. Entscheidende Faktoren dabei seien die direkte Kommunikation und die PR-Arbeit, die feste Bestandteile der Betriebsstrategie werden müssten. Da in Deutschland 300 000 landwirtschaftliche Betriebe rund 80 Mio. Verbrauchern gegenüberstünden, müsste rein rechnerisch jeder Landwirt knapp 300 Verbraucher erreichen, so Grandke. Vor allem durch das Internet täten sich neue Wege auf, eine Vielzahl von Verbrauchern zu erreichen.


Der „Mensch im Mittelpunkt“ sei nun einmal ein wesentlicher Faktor für die Schaffung von Vertrauen. Aber auch an Schulen und nicht zuletzt in der Wissenschaft sollte die Kommunikation mit den Verbrauchern mehr in den Vordergrund rücken.


Über die nicht immer einfach zu fassenden Erwartungen der Verbraucher an die moderne Landwirtschaft und den Trend hin zu mehr Regionalität sprach Peter Klingmann von der Marketingorganisation Gutes aus Hessen (MGH), unter deren Dach Lebensmittel mit dem Qualitätslogo „Geprüfte Qualität - Hessen“ vermarktet werden.


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