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Emsland

Spaziergänger haben Angst vor großen Herdenschutzhunden

Die großen Herdenschutzhunde der Rasse Spanischer Mastiff flößen auch Spaziergängern im Naturschutzgebiet Haselünner Kuhweide ordentlich Respekt ein. Nun gibt es neue Regeln.

Lesezeit: 1 Minuten

Im Naturschutzgebiet Haselünner Kuhweide/Wacholderhain im Landkreis Emsland werden Schafe immer häufiger durch Wölfe gerissen. Daher hat seit einigen Monaten der dortige Schäfer eine neue Hunderasse als Herdenschutzhunde eingesetzt, die die Schafe vor Angriffen von Wölfen schützen sollen, berichtet der NDR.

Die Spanischen Mastiffs können bis zu 100 Kilogramm wiegen und seien "ein ernsthafter Gegner für den Wolf", so Schäfer Toni Tietze. Doch Spaziergänger im Naturschutzgebiet seien von den beschützenden Reaktionen der Hunde, wie etwa lautem Bellen, überfordert.

Für die Sicherheit aller hat der Landkreis nun Regeln veröffentlicht. Die Hunde sollten nicht angelockt werden. Spaziergänger sollten ruhig und mit Abstand an der Herde vorbeigehen. Eigene Hunde müssen an der Leine gehalten werden.

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