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Feinerde bedeckt Ausfallsamen

Saphir GrindStar bearbeitet Stoppeln ultraflach

Der GrindStar vereint die Vorteile von Mulcher und Striegel. Die DLG bescheinigt dem Gerät zur Stoppelbearbeitung großen Nutzen für die Arbeitsqualität und Wirtschaftlichkeit.

Lesezeit: 2 Minuten

Um im ersten Arbeitsgang nach der Ernte das Bodenwasser möglichst zu konservieren und für die Keimung von Ausfallgetreide, Beikrautsamen oder eine nachfolgende Zwischenfrucht optimal nutzen zu können, sollte bei der Stoppelbearbeitung möglichst flach gearbeitet werden.

Der GrindStar von Saphir- zu sehen auf der Agritechnica - löst dieses Problem mit passiv rotierenden Rotoren, die den Boden ultraflach (bis 2 cm) tief bearbeiten. Die einzelnen Rotoren haben einen Durchmesser von 75 cm, wovon die Hälfte des Umfangs mit den abgewinkelten Werkzeugen ständig im Bodeneingriff ist.

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Jeder Rotor wird in einem Parallelogramm geführt, was eine im Vergleich zu anderen Konzepten zur ultraflachen Bearbeitung wesentlich günstigere Anpassung an die Bodenoberfläche möglich macht. Die passiv rotierenden Werkzeuge lösen Feinerde und bedecken Ausfallsamen, sie enterden Stoppel und konditionieren Erntereste für einen zügigen Start der Rotte.

Andere, vergleichbare Konzepte (z.B. Striegel) arbeiten entweder weniger intensiv oder tiefer (Großfederzinkenegge oder Kurzscheibenegge), um die Stoppel zu lösen.

Der im Verfahrensbereich sehr günstige Zugkraftbedarf des GrindStar von rund 20 kW/m Arbeitsbreite liegt auf einem ähnlichen Niveau wie ein Striegel, jedoch erreicht die Maschine die vom Mulcher bekannte Konditionierungintensität der Erntereste.

Der GrindStar führt laut der Jury der Innovation Awards somit in einer entscheidenden Weiterentwicklung eines bekannten Verfahrens die Vorteile von Mulcher und Striegel zusammen. Der Prozess wird im Ergebnis insgesamt erheblich verbessert mit großem Nutzen für die Arbeitsqualität und Wirtschaftlichkeit in der Praxis.

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