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Studie belegt Bedeutung des Kaliwerks Werra

Wichtigster Arbeitgeber, bedeutender Auftraggeber für den Mittelstand und unverzichtbarer Steuerzahler für die Gemeinden - das K+S-Verbundwerk Werra ist „ein zentraler Baustein für die wirtschaftliche und demographische Entwicklung der Region“. Zu diesem Ergebnis ist eine neue Studie.

Lesezeit: 2 Minuten

Wichtigster Arbeitgeber, bedeutender Auftraggeber für den Mittelstand und unverzichtbarer Steuerzahler für die Gemeinden - das K+S-Verbundwerk Werra ist „ein zentraler Baustein für die wirtschaftliche und demographische Entwicklung der Region“. Zu diesem Ergebnis ist eine umfassende, von der K+S AG in Auftrag gegebene Studie gekommen.


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Die Autoren bezeichneten das Werk Werra als „eine wesentliche Säule zur Stabilisierung der Bevölkerung in der Region“, berichtet der Kalikonzern. Das Werk habe eindeutig positive und prägende Wirkungen für die Region Osthessen beziehungsweise Westthüringen. Vielfach würden Teile der Öffentlichkeit nur die notwendigerweise mit dem Kalibergbau verbundenen Eingriffe in die Natur zur Kenntnis nehmen, so der Geschäftsführer der K+S KALI GmbH, Steffen Kirchhof.


Die jetzt vorliegende Studie belege aber eindrucksvoll die zahlreichen positiven Effekte des Kalibergbaus für die Region und unterstreiche die große Bedeutung des Werkes auch für die mittelständische Wirtschaft sowie die Kommunen vor Ort. Zusätzlich zu den 4 400 Mitarbeitern, die an den vier Standorten des Werkes Werra in Hessen und Thüringen arbeiteten, übe das Verbundwerk auch einen erheblichen indirekten Beschäftigungseffekt in den Kreisen Hersfeld-Rotenburg und Wartburgkreis, aber auch den Randbereichen angrenzender Landkreise aus.


Die gesamte Wertschöpfung in Form von Löhnen, Steuern und Einkaufsleistungen des Werkes summiere sich jährlich auf mehr als 420 Mio Euro und sei in der Region die Basis für weitere 2 500 bis 3 000 mittelbar an die Kaliindustrie gebundene Arbeitsplätze. Unter Einrechnung der zugehörigen Haushalte sicherten somit insgesamt rund 16 000 Bürger ihre Existenzgrundlage vollständig oder überwiegend durch den Kalibergbau im Werra-Revier. Von den 195 Mio Euro, die allein im Untersuchungsjahr 2012 als Aufträge bei mittelständischen regionalen Unternehmen verblieben seien, profitiere eine Vielzahl von Branchen. Zu ihnen zählten Handwerksfirmen ebenso wie Transport- und Logistikunternehmen, Baufirmen, Unternehmen aus dem Bereich Stahl- und Anlagenbau sowie eine Vielzahl von Dienstleistern und der Einzelhandel.


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