Bei der zuständigen Veterinärbehörde informieren, ob tatsächlich ein ASP-Fall vorliegt.
HIT-Daten und Bestandsregister auf Richtigkeit und Vollständigkeit prüfen.
Externe und interne Biosicherheitsmaßnahmen kontrollieren.
Lieferbeziehungen klären (Ferkelbezug, Ferkelverkauf, Mastschweineeinkauf und -verkauf).
Keine Panikverkäufe auf eigene Faust tätigen.
Eigene Tiere verstärkt auf mögliche ASP-Symptome hin kontrollieren.
Mögliche Seuchenherde und Sperrgebiete weiträumig meiden.