Bulgarien und Rumänien versprechen Investoren beste Böden in unendlichen Weiten. Wir haben uns Ackerbaubetriebe unweit der Donau angesehen und viel über Land und Leute gelernt.
Billige Saisonarbeitskräfte und riesige Agrarflächen, die nur auf westliche Investoren warten: Das sind die Schlagworte, wenn man an Bulgarien und Rumänien denkt. Seit 2007 sind die beiden südosteuropäischen Länder Mitglied in der EU. Bei einer Studienreise, organisiert von CASE IH und Väderstad, haben wir beeindruckende Agrarbetriebe besucht und gleichzeitig gravierende soziale Probleme festgestellt.
Die spannende Reportage lesen Sie in der top agrar 3/2015. Hier die Fotostrecke der Fahrt von Sofia nach Bukarest mit Stopp auf drei Betrieben.