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Kleine Flieger kommen groß raus

Lesezeit: 2 Minuten

Mit Koptern gegen den Maiszünsler vorgehen, Schäden im Bestand erkennen und künftig sogar Unkräuter bekämpfen – die Einsatzgebiete der Senkrechtstarter werden vielfältiger. top agrar gibt einen Überblick.


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Spielzeug oder eine wertvolle Hil- fe – diese Frage stellen sich viele Landwirte, wenn sie von den flinken Fliegern hören. Dass die Einsätze von Koptern – vielfach auch Drohnen genannt – in der Landwirtschaft deutlich zunehmen, zeigt Folgendes:


  • Um Maiszünsler zu bekämpfen, kamen Multikopter allein in Baden, der Pfalz und Hessen im letzten Jahr auf über 5000 ha zum Einsatz. Tendenz stark steigend.
  • Nach Extremwetterlagen, wie den schweren Unwettern Ende Mai/Anfang Juni dieses Jahres, lässt sich mithilfe von Koptern das Ausmaß von Schäden an Kulturen beurteilen.
  • Die gezielte Bekämpfung von Unkräutern mit Koptern plus Robotern ist zwar noch Zukunftsmusik, erste Forschungen dazu laufen aber bereits.


Meist Drehflügler:

Für Einsätze in der Landwirtschaft eignen sich vor allem Drehflügler wie Quadro-, Hexa- oder Octokopter. Sie lassen sich einfach handhaben, benötigen wenig Platz zum Starten und Landen und haben eine ruhige Fluglage. Diese ist für eine gute Bildqualität der darunter angebrachten Kameras wichtig, die wiederum Voraussetzung für eine präzise Datenauswertung ist.


Neu sind die sogenannten Kippflügler, die noch effizienter sein sollen. Das Besondere daran sind die um ihre Querachse kippbaren Tragflächen, die auch einen Senkrechtstart ermöglichen. Einen Prototyp hat die Technische Universität in Aachen entwickelt. Nachfolgend stellen wir Ihnen vier Einsatzmöglichkeiten vor, welche die Praxis bereits anwendet oder die in Kürze einsatzreif sind:

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