Mit der „Leak Stop Gun“ haben der Agrar-Ingenieur Bernd-Josef Wenning und der Maschinenbauer René Lötters ein Spezialwerkzeug zur Abdichtung von Leckagen auf den Markt gebracht.
Lesezeit: 1 Minuten
Mit der „Leak Stop Gun“ haben der Agrar-Ingenieur Bernd-Josef Wenning und der Maschinenbauer René Lötters ein Spezialwerkzeug zur Abdichtung von Leckagen auf den Markt gebracht. Das Gerät soll entstandene Risse oder größere Löcher bis zu 40 cm Durchmesser, z.B. von Güllebehältern, abdichten. Dabei wird eine Abdichtblase auf einem Kolben mithilfe eines Rohres in das Leck eingebracht. Dort wird die Abdichtblase sekundenschnell befüllt und dichtet so das Leck ab. Auf diese Weise wird Zeit gewonnen, den defekten Behälter kontrolliert zu entleeren. Durch die besonderen Eigenschaften der Kunststoffblase (EPDM), die zusätzlich durch einen Polypropylen-Überzug geschützt wird, hält der Ballon etwa 90 verschiedenen chemischen Stoffe stand, verspricht der Hersteller. Die Leak Stop Gun kann somit neben Unfällen mit Wasser, Salzwasser, Gülle oder Gärflüssigkeiten auch bei Unfällen mit Chemikalien, Laugen und Säuren zum Einsatz kommen.Sie darf als Spezialwerkzeug nur von geschultem Personal bedient werden. Momentan werden drei Typen zur Abdichtung von Leckagen an Behältern (große/kleine Löcher) sowie unter Druck stehenden Rohren angeboten www.leakstopgun.de
Hinweis:
Bitte aktivieren Sie Javascipt in Ihrem Browser, um diese Seite optimal nutzen zu können
Zum Lesen dieses Artikels benötigen Sie ein top agrar Abonnement
Mit der „Leak Stop Gun“ haben der Agrar-Ingenieur Bernd-Josef Wenning und der Maschinenbauer René Lötters ein Spezialwerkzeug zur Abdichtung von Leckagen auf den Markt gebracht. Das Gerät soll entstandene Risse oder größere Löcher bis zu 40 cm Durchmesser, z.B. von Güllebehältern, abdichten. Dabei wird eine Abdichtblase auf einem Kolben mithilfe eines Rohres in das Leck eingebracht. Dort wird die Abdichtblase sekundenschnell befüllt und dichtet so das Leck ab. Auf diese Weise wird Zeit gewonnen, den defekten Behälter kontrolliert zu entleeren. Durch die besonderen Eigenschaften der Kunststoffblase (EPDM), die zusätzlich durch einen Polypropylen-Überzug geschützt wird, hält der Ballon etwa 90 verschiedenen chemischen Stoffe stand, verspricht der Hersteller. Die Leak Stop Gun kann somit neben Unfällen mit Wasser, Salzwasser, Gülle oder Gärflüssigkeiten auch bei Unfällen mit Chemikalien, Laugen und Säuren zum Einsatz kommen.Sie darf als Spezialwerkzeug nur von geschultem Personal bedient werden. Momentan werden drei Typen zur Abdichtung von Leckagen an Behältern (große/kleine Löcher) sowie unter Druck stehenden Rohren angeboten www.leakstopgun.de