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Lesezeit: 1 Minuten

Von den neuen Pipeline-Großprojekten sind viele tausend Bauern betroffen. Während die Konzerne – mit Blick auf die lukrativen Gasgeschäfte von morgen – Milliarden-Beträge in den Ausbau des deutschen Gasnetzes investieren, schauen die Bauern, durch deren Flächen die bis zu 1,40 m dicken Ferngas-Leitungen verlegt werden sollen, buchstäblich in die (Gas-)Röhre. Sie werden nach wie vor mit Mini-Entschädigungen abgespeist, die absolut nicht mehr zeitgemäß sind – weder gerecht noch angemessen.


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Gefordert werden neue gesetzliche Regelungen, die die Entschädigung nicht mehr an den Verkehrswert der betroffenen Flächen binden, sondern an die wirtschaftlichen Vorteile, die mit dem Bau und Betrieb der Mega-Pipelines verbunden sind. Ansatzpunkte hierfür liefert ein aktuelles rechtliches Gutachten, das im Auftrag des Deutschen Bauernverbandes erstellt wurde.

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