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Zum Standpunkt: „Bauernmaut oder fairer Ausgleich“, top agrar 11/2017, Seite 14.

Dem Bauern nur einen Krümel

Lesezeit: 1 Minuten

Wenn man ein Haus mietet, zahlt man Miete, wenn man Autobahnen benutzt, zahlt man Mautgebühren, wenn man Leitungsrechte auf kommunalem Grund nutzt, zahlt man eine jährliche Pachtabgabe. Aber wenn man Bauernland nutzt und der Bauer das nicht möchte, wird er per Gerichtsbeschluss dazu gezwungen! Die angebliche Dienstbarkeitsentschädigung, die dann einmalig gezahlt wird, ist lächerlich für eine unbegrenzte Nutzung unseres Bodens! Und dass gipfelt dann auch noch darin, dass sich der Staat durch die Besteuerung dieser Entschädigung seinen Teil dann auch noch zurückholt!


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Geld verdienen auf Kosten der Landwirte – das passt in Deutschland. Warum erhalten die Konzerne neun Prozent Rendite auf die Durchleitung auf unseren Flächen pro Jahr, staatlich garantiert, und dem Bauer gibt man nur einen KrümelDiedrich Stroman, 26759 Hinte, Niedersachsen

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