Wenn im Märzen der Bauer sein „Rösslein“ einspannt,
dann sieht er nur Jogger am Feld- und Waldrand.
Dann wird ganz gebannt überwacht,
was er auf seiner Scholle so macht.
Der Jogger ist Tierfreund und hält einen Hund.
Den führt er auch aus am Tag so eine Stund.
Die Häuflein wegkehren wird immer vergessen.
Die können am liebsten die Kühe mitfressen.
Ein Tierarzt nur selten zum Bauern noch kummt,
denn er ist gebunden durch Katze und Hund.
Und all die Arzneien, er dann verschreibt,
man später den Bauern böse ankreit.
Der gestresste Bauer hat es jetzt mal satt.
Wie bekloppt sind wirklich die Leut aus der Stadt.
Sie rauchen und saufen und mancher gar kifft
und suchen ausschließlich im Essen das Gift.
Paul Maier, per E-Mail