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Flucht in die Landwirtschaft

Lesezeit: 1 Minuten

Viele Landwirte suchen händeringend Mitarbeiter. Viele Flüchtlinge wollen unbedingt arbeiten. Wie läuft die Zusammenarbeit? Wir haben uns umgehört.


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Der Arbeitskräftemangel in den grünen Berufen ist groß. Einheimische Mitarbeiter sind kaum zu finden. Zahlreiche Flüchtlinge könnten den Engpass schließen, wenn die strengen rechtlichen Vorgaben erfüllt sind und die Einstellung stimmt – auf beiden Seiten, bei Landwirt und Flüchtling.


Wir haben zwei Betriebsleiter besucht. Trotz bürokratischer Hürden und unterschiedlicher Muttersprachen beschäftigen Carl Niehues aus Sendenhorst-Albersloh (Nordrhein-Westfalen) und Frederik Lutze aus Hohenweststedt (Schleswig-Holstein) Flüchtlinge. Mit Erfolg. Sie können sich auch zukünftig auf ihre Mitarbeiter aus Nigeria und dem Irak verlassen (siehe Seite 42 und 46). Voraussetzung ist allerdings, dass beide Seiten mit Offenheit, Toleranz, und Optimismus aufeinander zugehen. Auch eine gewisse Neugier und der Mut über den eigenen, kulturellen Tellerrand zu schauen, darf nicht fehlen.

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