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Zu: „So greenen die Praktiker“, top agrar 7/2016, Seite 54.

Heimisches Eiweiß ein Ladenhüter

Lesezeit: 1 Minuten

Seit einigen Jahren baue ich im Rahmen des bayerischen Kulap-Programms „Vielfältige Fruchtfolge“ Futtererbsen an. Sie sind frühreif und ertragsstabil. Bis zur Einführung des „Greenings“ konnte ich die Erbsen problemlos und zu angemessenen Preisen an zwei Schweinemäster vermarkten. Dann stieg das greeningbedingte Angebot und die Preise fielen. Meine Mäster bedienten sich beim günstigeren Landhandel und ich blieb auf meiner Ware sitzen. Lange bot ich meine dreimal gereinigten und entstaubten Erbsen dem Landhandel an – ohne Erfolg. Am Ende fand sich ein Abnehmer in der Schweiz, der wegen angeblicher Verunreinigungen gewaltige Preisabzüge vornahm. Inzwischen kann ich politische Initiativen zur Förderung von heimischem Eiweiß nicht mehr nachvollziehen.Anton Maier, 85117 Eitensheim

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