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Nebenjob als erzwungenes Standbein

Lesezeit: 1 Minuten

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Eine generelle Sache liegt mir aber noch auf der Seele: Ich denke, viele Landwirtsfrauen sind mittlerweile dazu gezwungen, einer Nebentätigkeit nachzugehen, weil der Hof nicht das entsprechende Geld abwirft. Für diese Frauen liegt es nahe, in ihrem ursprünglichen Beruf tätig zu werden oder aber sich über Fortbildungen andere Qualifikationen anzueignen.


Wurden früher mehrere Generationen und viele Angestellte (Melker, Hausmädchen usw.) von einem Hof satt, ist die Entwicklung in der heutigen Zeit besorgniserregend. Heute sollte ein 130-Kuh-Betrieb laut aktuellen Berechnungen von einem Betriebsleiter geführt werden!


Die mangelnde Anerkennung unseres Berufsstandes spiegelt sich nicht nur in Fernsehsendungen wie „Bauer sucht Frau“ wider, sondern auch in der „Geiz ist geil“-Haltung vieler Mitbürger.


Gesa Jordt,


24966 Sörup

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