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Zu: „Glyphosat – wie geht’s weiter“, top agrar 3/2018, S. 62.

Presse berichtet zu einseitig

Lesezeit: 2 Minuten

Als Nichtlandwirt bin ich erstaunt, mit welchen großen Maschinen die Landwirte ihre Felder bestellen und bearbeiten müssen, um die Kosten in den Griff zu bekommen. Ob konventionell oder bio. Der eine rückt mit der Spritze dem Unkraut zu Leibe, der andere (Bio) mit einem bis zu 9 m breitem Hackstriegel. Wenn der eine den richtigen Zeitpunkt trifft, muss er mit der Spritze nur einmal übers Feld, der andere mit Hacke oder Striegel drei bis fünf Mal. Da frage ich mich, wieviel Kiebitzgelege oder Feldlärchennester werden zerstört, oder Jungvögel und Hasen getötet? Sicher gibt es Studien des NABU oder BUND dazu… Doch diese werden nicht in der Presse dargestellt. Lieber hackt man auf die anderen ein.


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Wenn ich durch Neubausiedlungen gehe, bin ich erstaunt, wie steril die Gärten zum Teil sind. Nur Kies und Rasen – und das sind vielleicht sogar zahlende NABU-Mitglieder. Ich frage mich, wie einseitig die Presse darüber berichtet. Die Fachpresse „top agrar“ lesen meist doch objektive Menschen, die keine Scheuklappen vor den Augen haben. Fordern Sie doch diese Gartenbesitzer auf, mehr für die Umwelt zu tun. Oder besser noch, dieses würden BUND und NABU machen. Aber nicht halbherzig, da wohl sonst die Spenden ausbleiben.


Ernst-August Deecke, 29331 Lachendorf, Niedersachsen

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