Wer den Artikel genau gelesen hat, musste feststellen das da rein rechnerisch was nicht stimmen konnte: Drei Stunden pro Antrag bei sieben Anträgen pro Bearbeiter macht 21 Stunden ohne Pause, so das Landvolk Niedersachsen. Wann schlafen die auf dem Amt denn noch?
Gerd Uken, 26736 Krummhörn
Gerd Uken, 26736 Krummhörn
Anmerkung der Redaktion:
Vielen Dank für Ihre kritische Anmerkung. Die drei bis fünf Stunden Bearbeitungszeit gelten wie im Artikel auch geschrieben für Landwirte, die sich erstmalig mit dem neuen geodatenbasierten Antrag beschäftigen. Wir gehen davon aus, dass ein Berater, der täglich mehrere Anträge bearbeitet, deutlich schneller ist, als ein Landwirt, der dies zum allerersten Mal macht. Zudem sind auch die Computer und Internetverbindungen in den Beratungsstellen oft schneller, als die auf etwas abgelegenen Höfen.
Wir hoffen, wir konnten das „Rechenexempel“ etwas auflösen.