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Wäldervieh kommt aus der Nische

Lesezeit: 1 Minuten

Die beiden Wälderrassen Vorderwälder und Hinterwälder haben in den letzten zehn Jahren vor allem in der Mutterkuhhaltung einen enormen Aufschwung erlebt. Die Population stieg seit 2005 bei den Vorderwäldern um das 15-fache an! Bei den Hinterwäldern hat sich der Bestand in der gleichen Zeit mehr als verdoppelt.


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Als Hauptgrund für die größere Beliebtheit der Rasse nennt Zuchtleiter Dr. Franz Maus vom Landwirtschaftsamt Donaueschingen die Umstellung der FAKT-Förderung auf das Zucht-kuhsystem. Danach wird die Haltung von Mutterkühen sowie von Zuchtbullen beider Rassen besser honoriert als früher.


Darüber hinaus sei vor allem das Hinterwälder-Rind für steiles und sensibles Grünland im Schwarzwald durch seine geringe Größe und Leichtigkeit besonders geeignet. Geschätzt würden außerdem der gut bemuskelte Schlacht-körper und die vorzügliche Fleischqualität mit sehr feinen Muskelfasern, begründet Dr. Maus.

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