Die BayWa AG steigerte im Geschäftsjahr 2018 ihren Umsatz um 0,5 Mrd. € auf 16,6 Mrd. €. Der operative Gewinn (EBIT) kletterte dabei um 1,1 Mio. € auf 172,4 Mio. €.
Auch das Segment Agrar trug dazu bei: Der Umsatz stieg um 1,7% auf 11,0 Mrd. €, der Gewinn sprang von 82,1 auf 100,1 Mio. €.
Als Grund dafür nennt Vorstandsvorsitzender Klaus Josef Lutz jedoch nicht den heimischen Agrarhandel. Dieser habe nun drei Jahre in Folge unter Flut oder Trockenheit gelitten, im letzten Jahr unter der Dürre.
Das gute Ergebnis stamme aus dem internationalen Handel sowie aus der Technik-Sparte.
Dennoch rechnet er mit einem starken ersten Halbjahr im deutschen Agrarhandel, wenn ihm das Klima keinen Strich durch die Rechnung macht: Wegen des Niedrigwassers bis Ende des letzten Jahres könne erst jetzt der Vorratsbestand an Getreide ausgeliefert werden.
Zudem rechnet Lutz mit einer starken Futtermittelnachfrage aufgrund der aktuellen Grundfutterknappheit.
Claus Mayer
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Die BayWa AG steigerte im Geschäftsjahr 2018 ihren Umsatz um 0,5 Mrd. € auf 16,6 Mrd. €. Der operative Gewinn (EBIT) kletterte dabei um 1,1 Mio. € auf 172,4 Mio. €.
Auch das Segment Agrar trug dazu bei: Der Umsatz stieg um 1,7% auf 11,0 Mrd. €, der Gewinn sprang von 82,1 auf 100,1 Mio. €.
Als Grund dafür nennt Vorstandsvorsitzender Klaus Josef Lutz jedoch nicht den heimischen Agrarhandel. Dieser habe nun drei Jahre in Folge unter Flut oder Trockenheit gelitten, im letzten Jahr unter der Dürre.
Das gute Ergebnis stamme aus dem internationalen Handel sowie aus der Technik-Sparte.
Dennoch rechnet er mit einem starken ersten Halbjahr im deutschen Agrarhandel, wenn ihm das Klima keinen Strich durch die Rechnung macht: Wegen des Niedrigwassers bis Ende des letzten Jahres könne erst jetzt der Vorratsbestand an Getreide ausgeliefert werden.
Zudem rechnet Lutz mit einer starken Futtermittelnachfrage aufgrund der aktuellen Grundfutterknappheit.