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Bio-Rinder: Feneberg sucht im Ländle

Lesezeit: 1 Minuten

Der Allgäuer Unternehmer Feneberg sucht jetzt auch in Baden-Württemberg Bio-Rinder. Bereits seit 2012 ist Feneberg damit in Bayern aktiv (siehe top agrar 11/2012, Seite 138).


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Der Allgäuer sieht im Ländle ein Vermarktungspotenzial von zusätzlich 1 000 Tieren. Das müsste der Markt auch hergeben. Denn in Süddeutschland werden rund 90 % der Bio-Bullenkälber an konventionelle Mäster vermarktet.


Gestartet wird in Baden-Württemberg mit der gleichen Preismaske wie in Bayern. Tiere der Handelsklasse R 2 und R 3 erlösen demnach 4,50 €/kg SG. Ob sich das für die Bauern rechnet, darf angesichts des geringen Abstands zum Preis für konventionelle Tiere bezweifelt werden. Berater halten deshalb einen größeren Preisabstand für erforderlich.

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