Einloggen / Registrieren

Startseite

Schlagzeilen
Messen & Termine
Themen
Wir für Euch
Heftarchiv
Sonstiges

Bürokratieabbau Agrarantrag 2024 Maisaussaat Erster Schnitt 2024

Aus dem Heft

Kühe und Färsen: Preise schwächeln

Lesezeit: 1 Minuten

Im Gegensatz zu den männlichen Schlachtrindern erzielen Schlachtkühe allenfalls unveränderte Erlöse. Das Angebot bewegt sich im saisonüblichen Rahmen, aber die Nachfrage enttäuscht.


Das Wichtigste aus Agrarwirtschaft und -politik montags und donnerstags per Mail!

Mit Eintragung zum Newsletter stimme ich der Nutzung meiner E-Mail-Adresse im Rahmen des gewählten Newsletters und zugehörigen Angeboten gemäß der AGBs und den Datenschutzhinweisen zu.

Optimisten hoffen zwar, dass es keine weiteren kräftigen Preiskorrekturen nach unten gibt. Aber selbst sie bezweifeln aus folgenden Gründen, dass der Tiefpunkt schon erreicht ist:


  • Auch in diesem Herbst kommen vermehrt Weidetiere zur Schlachtung. Regional hat der Abtrieb sogar schon früher begonnen als sonst, weil wegen der letzten Hitzewelle Gras knapp geworden ist.
  • Und allmählich geht auch gut aufgestellten Milcherzeugern die finanzielle Puste aus. Die Herden werden zumindest knallhart durchselektiert.


Zum Glück sind die Schulferien vorbei, und die heimischen Verarbeiter ordern wieder stetig (günstiges) Kuhfleisch. Das entlastet den Markt und stützt die Preise. Gleiches gilt für das rege Hackgeschäft sowie für die lebhaftere Nachfrage nach deftigen Rindfleischgerichten.

Die Redaktion empfiehlt

top + Das Abo, das sich rechnet: 3 Monate top agrar Digital für 9,90€

Unbegrenzter Zugang zu allen Artikeln, Preis- & Marktdaten uvm.

Wie zufrieden sind Sie mit topagrar.com?

Was können wir noch verbessern?

Weitere Informationen zur Verarbeitung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Wir arbeiten stetig daran, Ihre Erfahrung mit topagrar.com zu verbessern. Dazu ist Ihre Meinung für uns unverzichtbar.