Noch immer wird das Geschäft in einigen Regionen Deutschlands von den Handelsrestriktionen wegen der Blauzungenkrankheit belastet. Trotzdem tendieren die Preise für männliche HF-Kälber verbreitet stabil bis fest. Denn das Angebot ist relativ klein und trifft auf eine rege Nachfrage. In der Kälbermast werden freie Plätze umgehend neu belegt. Allerdings werden je nach Qualität sehr unterschiedliche Preise gezahlt, und zwar auch weiterhin:
Für schwere, ausgesuchte Tiere werden verbreitet sogar ansehnliche Aufschläge auf die offiziellen Notierungen geboten.
Schwache Partien müssen hingegen kräftige Preisabschläge hinnehmen. „Sonst werden wir diese Kälber nicht los“, sagt ein Händler.
Auch bei typbetonten Einstalltieren wird nach wie vor hart selektiert. Die Stimmung, z.B. die des süddeutschen Kälberhandels hat sich aber spürbar aufgehellt. Bislang spiegeln die Notierungen für männliche Fleck- und Braunviehtiere das nur eingeschränkt wider. Beobachter rechnen im weiteren Verlauf aber mit festeren Preisen.
Hinweis:
Bitte aktivieren Sie Javascipt in Ihrem Browser, um diese Seite optimal nutzen zu können
Zum Lesen dieses Artikels benötigen Sie ein top agrar Abonnement
Noch immer wird das Geschäft in einigen Regionen Deutschlands von den Handelsrestriktionen wegen der Blauzungenkrankheit belastet. Trotzdem tendieren die Preise für männliche HF-Kälber verbreitet stabil bis fest. Denn das Angebot ist relativ klein und trifft auf eine rege Nachfrage. In der Kälbermast werden freie Plätze umgehend neu belegt. Allerdings werden je nach Qualität sehr unterschiedliche Preise gezahlt, und zwar auch weiterhin:
Für schwere, ausgesuchte Tiere werden verbreitet sogar ansehnliche Aufschläge auf die offiziellen Notierungen geboten.
Schwache Partien müssen hingegen kräftige Preisabschläge hinnehmen. „Sonst werden wir diese Kälber nicht los“, sagt ein Händler.
Auch bei typbetonten Einstalltieren wird nach wie vor hart selektiert. Die Stimmung, z.B. die des süddeutschen Kälberhandels hat sich aber spürbar aufgehellt. Bislang spiegeln die Notierungen für männliche Fleck- und Braunviehtiere das nur eingeschränkt wider. Beobachter rechnen im weiteren Verlauf aber mit festeren Preisen.
